Betroffenensicht gesucht! Medikamentenreduktion bei Schizophrenie
Psychosoziale Begleitung bei Reduktion von Neuroleptika – was ist dabei wichtig?
Für meine Abschlussarbeit im Rahmen des Studiums „Soziale Arbeit: Klinische Sozialarbeit (M.A.)“ an der Hochschule Landshut suche ich (neben Sozialarbeiter*innen) Betroffene, die generell Interesse hätten, ein Interview zur psychosozialen Begleitung bei Reduktion von Neuroleptika zu geben. Dabei möchte ich z.B. beleuchten, welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen Betroffene sehen, wenn sie beim Reduzieren von Neuroleptika durch (klinische) Sozialarbeiter*innen in ihrem Alltag begleitet werden.
Für die Betroffenensicht suche ich Erfahrene / EX-INler*innen,
- die Erfahrungen mit Psychosen bzw. mit Schizophrenie haben,
- die gerne über ihre Erlebnisse beim Reduzieren von Neuroleptika sprechen möchten und dabei reflektieren wollen, was ihnen bei der Begleitung durch Fachkräfte bei dem Prozess wichtig erscheint.
Da es auch auf die Rückmeldungen von möglichen Interessent*innen ankommt, ist die Themeneingrenzung noch nicht fest. Falls Sie also nicht alle „Anforderungen“ erfüllen und Ihnen das Thema aber am Herzen liegt, würde ich mich trotzdem über eine Nachricht von Ihnen sehr freuen!
Sie erreichen mich unter folgender E-Mail: s-fschad@haw-landshut.de
Vielen Dank und freundliche Grüße
Franziska Schadhauser